Teilnehmerstimmen
Zum Abschluss-Seminar "Vertiefung und Initiation" (Modul 4)
Lieber Olaf, liebe Tamara und natürlich das gesamte TantraConnection-Team, ihr seid unentbehrlich! Danke für eure Ausbildung, für jeden einzelnen Kurs! Es geht so nahe und ich fühle mich seither den Leuten und vor allem mir selbst näher, verbundener ... Der Raum, den ihr zur eigenen Erforschung bietet, ist wunderbar. Sanft ladet ihr die Leute ein, sich zu öffnen, zu vertrauen, sich mit den eigenen Gedanken und Emotionen zu zeigen und Andere zu sehen - alles urteilsfrei und im Sinne eines fortlaufenden Prozesses. Diese Perspektive hat mir dabei geholfen, mir selbst mehr einzugestehen, ohne stets um ein fertiges Bildnis meiner Selbst bemüht zu sein und mich darin qualvoll zu verlieren. Die Art und Weise dieser Menschlichkeit lebt ihr vor.
Und vielleicht ist es das, was mich am meisten bewegt hat: Die Leichtigkeit, mit der ihr den Leuten Mut macht, sich selbst und andere zu sehen und zu erleben, ist von großer Wertschätzung und Nachsicht geprägt. Die Reife, Feinfühligkeit und Humor, mit der ihr allen Menschen und jedem Thema, jeder Emotion begegnet, offenbart euch als wahre Humanisten. :-D Ihr gebt Hoffnung und das ist es, was das Leben überhaupt erst lebenswert macht. DANKE.
Aljona, 27 Jahre, Tantramasseurin
Liebe Olaf, Liebe Tamara, eure Arbeit ist einfach großartig - ich bin so glücklich, meinem Impuls gefolgt zu sein um bei euch die Ausbildung zu machen. Ich bin tatsächlich seitdem im Ganzen mehr bei mir in Allem - herzlichen Dank! Danke auch für den Raum, die Musik und all den Input. Auch empfinde ich eure Offenheit, euch selbst zu zeigen, ganz berührend wunderbar. Schön, dass es euch gibt.
Monika, 45 Jahre, Angestellte
Liebe Tamara, Lieber Olaf, für diese wunderbare Ausbildung in Tantramassage möchte ich mich bei euch bedanken. Nach einem Seminar, wenn man voller Emotionen ist, ist ein Dankeschön frisch und einfach. Es ist für mich ein besonderes Merkmal eurer Ausbildung, dass egal wo ich in der Massage bin oder wie leicht/schwer der Zugang zu meinem Klienten ist, die bei euch gelernten Grundlagen immer abrufbar sind. Die Gelassenheit die entsteht, ist für mich wunderbar und überträgt sich positiv auf den Klienten. Das gibt mir ein tiefes Vertrauen in mich und in meine Fähigkeiten. Ich bin von dem gelernten Ablauf sehr früh abgewichen und habe meinen eigenen Stil entwickelt und dennoch kann ich immer wieder auf ein sicheres Fundament zurückgreifen. Ich kann in der Massage zulassen und geschehen lassen, weil ich weiß, worauf ich bauen kann. Die Verknüpfung der unterschiedlichen Lernebenen (kognitiv, emotional und körperlich) finde ich ein besonderes Merkmal eurer Ausbildung und davor habe ich tiefen Respekt. Zusammen mit der eigenen Intuition ist es ein wunderbares Werkzeug der Berührung. Die gemeinsam erlebten tantrischen Rituale berühren mich bis heute und sind eine Quelle der Freude und Inspiration. Sie haben mir den Blick auf die Verbundenheit zwischen den Menschen gerichtet und geben bis heute wohltuende Ruhe und Kraft in den Massagen, Herzlichkeit, Nähe, Zärtlichkeit, Sanftheit ... Herzlichen Dank!
Marc, 39 Jahre, Beamter und Masseur
Ich denke oft mit Innigkeit an die Seminare bei Euch, an die Ruhe, an die Achtsamkeit, an die eine oder andere Herausforderung, an Dein Lachen, Tamara, und an Deine klugen und augenzwinkernden Talks, Olaf. An die Hingabe, die ich von Euch sowohl für die Strukturen, als auch an uns Teilnehmer erlebte. Ihr wart für mich „ganz da“, und ich erlebte aufrichtiges Streben, vollen Einsatz und einen sehr respektvollen Umgang mit uns. Das hat mich aufblühen lassen. Wenn ich an Euch denke, fühle ich mich gut genährt. Ich fühle mich Euch verbunden ... Liebevoll, sehr zart, und aus einer tiefen Kraft freue ich mich auf ein Wiedersehen.
Sarah, 63 Jahre, Therapeutin
Ich wusste schon immer, dass ich diesen Schatz in mir trage. Dass da etwas in mir ans Licht möchte, das Funkeln betrachtet werden möchte, der Schein gespiegelt, der Glanz gesehen werden will. Die ganze Zeit über. Seit ich ein sexuell aktives Wesen bin.
In meinen Sinn, in mein Bewusstsein gelangte diese Erkenntnis selten. Über Jahre und Jahrzehnte war sie immer wieder eher tief verschüttet als nur verdeckt. Ausnahmen waren Phasen der ersten Verliebtheit, als das Bett eine Spielwiese war, aus der wir nur aufstanden, weil sich der Hunger nicht mehr ignorieren ließ. Ich komme aus einer 25-jährigen (treuen) Beziehung. Diese Phase ist lange her…
Aus dieser erotischen Müdigkeit und berührungsarmen letzten Zeit habe ich entschlossen, mich auf den Weg zu machen. Auf die Schatzsuche. Auch wenn es sich nicht gleich so anfühlte. Zu Anfang war in mir viel Mangelgefühl und ich musste mich entschieden: Leiden oder mich ernst nehmen? Zu meinen Bedürfnissen stehen. Ich habe mich aufgemacht mich zu versorgen. Menschen zu begegnen, Kontakt zu suchen, Nähe zu zulassen. Auch dieser Weg war ein Weg über Jahre. Begleitet von der Frage: Was ist meine Sehnsucht? Hinterfragt von konventionellen Gedanken: Darf ich das? Bis hierher? Oder weiter?
Irgendwann entstand das Wort Tantra in mir. Eigentlich nur aus Buchcovern bekannt, nach deren äußerer Abbildung ich mich meist nicht mehr getraut habe, innen weiter zu blättern. Das Wort entstand aus einer Idee von mittlerweile weiter und breiter entwickelten Wünschen nach Begegnung mit Menschen. Und hatte bei aller Spannung einen ganz klaren Haken in meinen Augen: Ich müsste mich ausziehen.
Irgendwie war auch klar, dass es dabei nicht nur um Kleidung ablegen geht. Ich müsste mich zeigen. Mit all meiner Bedürftigkeit, meiner Spannung, meinen Fragen an mich und meinen Körper und meiner Unsicherheit.
So war das dann auch die Frage, die mich intensiv beschäftigt hat: Was würde passieren, wenn mich meine Gefühle „übermannen“ (die deutsche Sprache hat schon tolle Worte …) würden? Wenn ich weinen müsste wo es doch eigentlich um Lust gehen sollte? Wäre ich dann falsch?
Ich konnte diese Frage im Vorfeld stellen und bekam die wunderbare Einladung, dass in den Seminaren von Olaf und Tamara einfach alles da sein darf, sich zeigen darf und auch willkommen ist, was in mir entstehen würde. Eine erste große Stufe war gegangen. Ich würde also nicht falsch sein.
Also packte ich mir ein kleines Beutelchen, schnürte den Rucksack und machte mich auf den Weg … zu Modul 1. Natürlich erschienen mir alle lockerer als ich. Und vielleicht waren es auch alle. Es war für mich auch in der Realität eine Herausforderung mich zu entkleiden. Aber da begann es wahr zu werden: Ich wurde in meinem Prozess unterstützt: Ich wurde selbstverständlich ernst genommen mit meinen Unsicherheiten und Ängsten, mir wurden Angebote gemacht, und ich wurde absolut liebevoll begleitet. Es gab auch für diesen Teil von mir dort einen Raum.
Ich begann mich ein klein wenig zu entspannen. Und genau das ist der Weg, den ich mit der Ausbildungsgruppe und mir gegangen bin. Mich zu entspannen. Mich zu fühlen, mich wahr zu nehmen, mich anzunehmen und sein zu lassen. „Im Auge des Hurricane sein“ (wie Olaf sagt) oder „In die Spannung hineinentspannen“, wie ich es fühle. Dazu kamen bereichernde spirituelle Erlebnisse, die mich sehr erfüllt haben und natürlich die praktischen Massagetechniken.
Seit gestern sind die 4 Module der Ausbildung beendet und ich bin Olaf und Tamara, den tollen Assistenten und -innen und auch meiner Gruppe sehr dankbar für diesen Raum, den sie mir gezeigt und geschenkt haben. In diesem Raum darf ein Teil von mir strahlend sein, spielerisch funkeln und manchmal auch glänzend blenden.
Wir sind alle sexuelle Wesen. Was für ein Glück!
Sandra, 54 Jahre, Grafikerin
Als ich 2012 mein erstes Tagesseminar bei TantraConnection besuchte, hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich nun nach Modul 4 als „Dakini“ nach Hause fahren werde. Ich beschritt diesen (tantrischen) Weg und habe gefunden, wonach ich schon so lange in meinem Leben gesucht hatte. Das Team von TantraConnection hat mich ein Stück des Weges durch alle Module der Ausbildung begleitet. Sie erschaffen Räume des Vertrauens, in denen man einfach mit ALLEM, was ist, ausnahmslos da sein darf. Eine herzliche und liebevolle Umgebung gab mir den Mut, mich ganz einlassen zu können, mich ganz zu zeigen in all meiner Verletzlichkeit, mit all meinen Wunden. Ich bin durch viele Emotionen gegangen, habe Ängste überwunden und meine Begrenzungen spüren dürfen. Ich bin daran gewachsen und unendlich dankbar! Die Lerninhalte (Massagetechniken, Theorie usw.) wurden sehr gut erklärt und demonstriert und ich fühlte mich stets aufmerksam und achtsam unterstützt und begleitet. Modul 4 beinhaltete zudem einige besondere Überraschungen, die ich aus vollen Zügen genoss - mehr verrate ich an dieser Stelle nicht, da es ja auch für weitere Teilnehmer Überraschungen bleiben sollen ;-) Das Abschlussritual war wie heilig und sehr besonders für mich. Immer noch durchströmt mich Ehrfurcht und unendliche Dankbarkeit und Liebe, wenn ich daran denke! Diese wunderbaren Menschen, mit denen ich mich immer verbunden fühlen werde, bestärken mich, den Weg weiter zu gehen - auch in dem Wunsch, es weiterzugeben. Jedem, der eine besondere Erfahrung sucht, kann ich die Tantra-Seminare und besonders die Tantramassage-Ausbildung ans Herz legen. Geht den Weg des Herzens, begebt Euch auf eine wundersame Reise zu Euch selbst, zu dem was Ihr wirklich seid! Fürchtet Euch nicht! Namasté.
Silvia, 37 Jahre, Angestellte
In diesem Modul ist mir sehr bewusst geworden, dass die Tantramassage nicht nur eine von vielen Massagearten ist. Es wurden in Modul 1-3 zahlreiche Techniken vermittelt, doch ich habe weit mehr gelernt. Wie die anderen Teilnehmer habe ich mich entwickelt, bin gewachsen, habe Ängste überwunden und neue Perspektiven über das Leben gewonnen. Nun fand in diesem Modul der große Abschluss statt, der von einem feierlichen Ritual zur Einführung in das Wesen der Dakini bzw. des Daka gekrönt war. Noch jetzt bekomme ich Herzklopfen, wenn ich daran denke. Und ich habe in diesem Seminar wider Erwarten tatsächlich noch neue Varianten der Massage kennengelernt, auf die ich aber nicht näher eingehen möchte, um die Überraschung nicht zu nehmen. So fiel mir und auch den anderen Teilnehmern der Abschied schwer, waren wir doch ein Stück unseres Weges gemeinsam gegangen. Doch neben ein wenig Wehmut über das Ende der Ausbildung empfand ich auch eine große Lebensfreude und Fröhlichkeit, denn es war zu spüren, dass diese Verbundenheit weiter bestehen bleiben wird.
Kersten, 49 Jahre, Angestellter
