Teilnehmerstimmen Massage-Ausbildung
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Zur "Tantra & Massage - SommerCelebration" (Modul 1)
Lieber Olaf, liebe Tamara, ich möchte mich bei euch für die SommerCelebration bedanken. Ich hatte heute frei, habe lang ausgeschlafen und bin dann ins Café um die Ecke, um Kaffee und Saft zu trinken. Es ist ein renommiertes Eiscafé und die Säfte sind so gut püriert, dass sich oben ein fester Schaum bildet, den man löffeln kann. Ich habe den ganzen Vormittag dort verbracht. Ich saß einfach da, habe abwechselnd gekichert und geweint, manchmal beides gleichzeitig. Ich habe den Löffel abgeleckt, am Strohhalm gelutscht und jedes Quantum Fruchtgeschmack genossen (bis mir einfiel, dass ich in der Öffentlichkeit bin und manche das ziemlich ... befremdlich finden könnten).
Ich bin so dankbar für die gemeinsame Zeit, für die schönen und die schmerzhaften Momente und für alle Menschen, die ich kennenlernen durfte. Alle Farbtöpfe sind bedient! Ich kann damit ganz viele bunte Bilder malen. Bis ganz bald!
Vanessa, 26 Jahre, Studentin
Die SommerCelebration war eine sehr intensive und schöne Erfahrung für mich. Bei der Anmeldung hatte ich die Vorstellung, dass es viel um Nacktheit, Lust und meine Sexualität geht. Das hatte alles ausreichend Raum und gleichzeitig ging es für mich in der Woche dann doch vielmehr darum zu lernen, dass ich mich vor anderen zeige wie ich wirklich bin - ohne "cool" / "hübsch" / "besonders" oder irgendwie anders sein zu müssen, als ich gerade bin - egal ob im Gespräch oder im körperlichen Kontakt. Tamara, Olaf und ihr Team haben mich und die Gruppe dabei wertschätzend, einfühlsam, kompetent und humorvoll auf sehr, sehr hohem Niveau begleitet. Die SommerCelebration ist nun schon 4 Wochen her und ich fühle mich seitdem offener und herzlicher. Auch die Beziehung zu meiner Frau (die gar nicht mit war), hat seitdem eine neue Tiefe und emotionale wie körperliche Zärtlichkeit bekommen.
Moritz, 39 Jahre, Theater- und Wildnis-Pädagoge
Lieber Olaf, Liebe Tamara, Liebes wunderbare Team, was für eine unglaubliche Woche! Ich denke, es ist nicht übertrieben zu sagen, es war die Woche meines Lebens. Mehr noch, es war wie eine Befreiung und Erlösung eines sehr schmerzhaften Teils meines Lebens, der durch euch und die Energien der Gruppe und natürlich durch die Berührungen zum Vorschein kam. Es hat mich fast umgeworfen und nahe an die Grenze des Erträglichen gebracht. Hatte ich doch 25 Jahre Zeit, es so tief in meiner Seele zu verschließen, dass ich dachte, es gehört nicht mehr zu mir. Was zurückbleibt, ist tiefste Dankbarkeit, Leichtigkeit und Glückseligkeit.
Ich weiß nicht, ob euch bewusst ist, welch tief heilende Wirkung das alles für mich und mein Leben bedeutet. Ihr habt mir den geschützten Raum gegeben und die Energie so tragend aufgebaut, dass mein Schutzpanzer Tag für Tag schmolz. Jeder von euch war ein Teil dieses Prozesses und hat mir geholfen, es nicht mehr zu unterdrücken, sondern anzusehen und loszulassen. Denn ich muss diese Last nicht verstecken und damit leben, ich darf sie ansehen und liebevoll Schritt für Schritt versuchen verblassen zu lassen. Olaf, deine Worte haben mich so unfassbar getragen durch das Seminar, sei es bei den Beiträgen oder den Massagen. Du warst für mich eine goldene Säule in der Mitte des Raumes, ein Fixpunkt, der mir Halt gegeben und der die Energie gehalten hat im Raum. Tamara, du unglaublich weibliche Powerfrau, als ich dich beim Frauenseminar zum ersten Mal gesehen und sprechen gehört habe, war es um mich geschehen. Du zeigst mir auf, wie wunderbar es ist, Frau zu sein und auch Frau und Weiblichkeit auszustrahlen. Einfach weil es so wunderschön ist und wir es dürfen! Ihr beiden habt da etwas so Wundervolles geschaffen, ich wünsche vielen Menschen diese Befreiung erleben zu dürfen. Insbesondere Frauen mit meinem Schicksal, denn Tantra bedeutet Lebendigkeit auf allen Ebenen. Ich fühle mich gerade lebendig und das nicht nur oberflächlich, sondern auch in meinem Herzen. Und nicht zu vergessen das wundervolle Team: Ihr seid unfassbar. Wie habt ihr es bloß geschafft, immer im richtigen Moment da zu sein, mit Worten oder Umarmungen? Mir fehlen die Worte um auszudrücken, was jeder mir für Geschenke fürs Leben mitgegeben hat. Auch wenn das jetzt schnulzig klingt, es ist so wahr ... Danke euch! Meine Seele ist auf Befreiungstour :-)
Stefanie, 39 Jahre, Reittherapeutin
Die SommerCelebration war für mich ein großer Tanz. In feinen Wellen sind wir – Teilnehmende, Team und alles Lebendige um uns herum – aufeinander zugelaufen, plätschernd, sprudelnd, leise und laut, jede:r einzelne eine eigene, tiefe Schwingung. Gemeinsam sind wir zusammengeflossen zu einem kraftvollen Strom, in dem wir um uns selbst, umeinander und die Welt um uns herumgewirbelt ist, immer in der Gewissheit, dass der sichere Hafen im Augenpaar gegenüber zu finden ist.
Tantra(massage), so wie Olaf und Tamara sie lehren, begleitet und unterstützt von wunderbaren Assistent:innen, ist Berührung auf der Haut und im Kern. Sie ist Entspannung, Durchatmen, Kraft tanken und aus der Kraft heraus spielerisch sein. Sie ist eine Begegnung mit sich selbst und anderen; wenn auch nicht immer leichtfüßig, weil manchmal doch der mitgebrachte Ballast auf die Schultern drückt. Hier war ein sicherer Ort, um die sprichwörtlichen Päckchen aufzuschnüren und auseinanderzunehmen – und manchmal gelingt es auch, einen Knoten aufzudröseln. Und Schwung aufzunehmen für die nächste Pirouette, die sich so gelöst umso leichter dreht.
Lieber Olaf, Liebe Tamara, ich möchte euch aus vollem Herzen danken für das, was ihr da geschaffen habt. Ich hatte so viel Spaß und habe solche Tiefe erlebt!
Lia, 27 Jahre, Studentin
Ihr Lieben, unser gemeinsames Tantra-Seminar ist zu Ende und klingt jetzt - vier Tage danach - in wundersamer, wundervoller Betrachtung nach. Alles hat sich ein wenig gesetzt und ist ein wenig zur Ruhe gekommen. Und hat sich trotzdem verstärkt. Wow. Es macht mir eine wahnsinnige Freude (hauptsächlich) mit Maja an meiner Seite das ganze schöne und großartige Geschehen zu reflektieren und mit Abstand zu betrachten. Ich danke euch allen aus tiefstem Herzen für das sichere und schöne Hineinführen in dieses berührende Tantra-Thema.
Für Olaf: Meister. Maestro passt auch perfekt. Am Pult. Ich habe dich als einen exzellenten, sicheren und virtuosen Dirigenten - teilweise im Wortsinn - erlebt, der sich und seinem Herzensthema aus tiefster Überzeugung sicher ist. Zu jedem Zeitpunkt. Und die waren divers. Du legst die Dinge in einer absoluten Klarheit, Herzwärme, Offenheit und Lust dar. Gepaart mit einer phänomenalen und pointierten Komik. Contenance. Großartig.
Für Tamara: Sinnliche Tantra-Königin. Mit femininem Weit- und Überblick. Mit großem Herz und klarer Kante. Sehr liebevoll. Du gehst für Dein Thema. Ich habe dich am Ende des Seminars in einer gewissen Verzückung wahrgenommen. Worüber? Über die ersten Blüten-Knospen, welche nach Deinem schönen Setzen der Tantra-Keimlinge bereits gesprießt sind.
Christoph, 54 Jahre, Sozialarbeiter
Ihr Lieben, Christoph und ich haben den großen Luxus unsere Tantra-Seelenhäute noch gemeinsam am Steinhuder Meer nachklingen lassen zu können. Es gab ein Upgrade in Sachen Fülle 🙂 und so haben wir das geplante Zelten (Abenteuer, aber unbequem in Sachen Sinnlichkeit) gegen einen Wohnwagen am Steinhuder Meer unter alten Eichen getauscht. Tantra lehrt uns immer genau hinzuspüren, was jetzt passend ist. Tiefen Dank an euch und eure Assistentinnen und Assistenten als wunderbares Tantra-Team, Hüterinnen und Hüter dieses nährenden Feldes.
Danke Olaf für deine wundervolle Fähigkeit, aus Worten Musik zu komponieren, die in Berührung fließt und mit Humor und Leichtigkeit die heilsamste und friedvollste Brücke baut seit es Shivas und Shaktis gibt.
Danke Tamara. Du bist für mich der Ur-Vulkan meines Tantra-Gefühls, der mich lehrt, dass - wenn wir Frauen unsere Wahrheit mit großer Klarheit, Empathie und Liebe kennen und benennen - sich unsere inneren Landkarten für immer verändern können.
Maja, 44 Jahre, Projektleiterin bei Bildungsträger
Achtsamkeit und Bewusstheit werden bei Olaf und Tamara großgeschrieben. Die Tantra & Massage - SommerCelebration war eine super Entscheidung. Ich habe direkt beschlossen, die gesamte Massageausbildung bei TantraConnection zu machen. Olaf und Tamara haben - unterstützt durch das erfahrene Assistenten-Team - behutsam und mit viel Fachwissen an die Tantramassage herangeführt. Als ich auf ein persönliches Thema gestoßen bin, hat mir Olaf mit einem Einzelgespräch sehr weitergeholfen. Das Tempo war für mich genau richtig, es wurde immer wieder großen Wert auf das Spüren und Setzen von Grenzen gelegt, es war heilsam, bereichernd, wertvoll und "ganz nebenbei" habe ich auch noch massieren gelernt.
Henner, 37 Jahre, Rechtsanwalt
Worte zu finden, die diese Erfahrung auch nur annähernd zusammenfassen und in eine Form bringen würden, das ist ein schweres Unterfangen. Ich habe so viele Erkenntnisse errungen, ich bin so tief in mich eingetaucht, ich hatte so unfassbar zarte Momente, ich bin einige Male innerlich so hoch und weit geflogen. Meine innere Stimme folgte vorher dem Spruch: "Das ist unmöglich", sagt die Angst, "zu viel Risiko", sagt die Erfahrung, "das macht keinen Sinn", sagt der Zweifel. "Versuch's", sagt das Herz! Ich wurde reich belohnt. Ihr habt getragen, Ihr habt gewusst, Ihr habt gelassen, Ihr habt gehalten, Ihr habt mitgefühlt, Ihr habt mit dem Herzen gelächelt. Da ist so viel Herzenswärme, so viel Wissen, so viel durchdachte Professionalität, so viel Kenntnis der notwendigen inneren Reihenfolgen, der Menge an benötigter Zeit. So viel Raum und Platz im Innen wie im Außen. Ein wahrer Kraftort. Ich bin so dankbar!
Heike, 53 Jahre, Angestellte
Nach einer tollen Erfahrung beim Wochenende „Tantramassage im Kreis der Frauen I“ entschied ich, die kurz darauf stattfindende „Tantra & Massage – SommerCelebration“ zu buchen. Eine ganze Woche nur Tantra und Massage, was kann es Schöneres und Leichteres geben? So dachte ich und war mir nicht der Intensität bewusst, die diese Woche mir bieten würde. Schnell merkte ich, dass dies nicht ein beliebiges Seminar ist, dessen Erfahrungen im Anschluss im Alltagstrubel untergehen und vergessen werden. Wir fanden uns wieder in Sharings, Übungen, Massagen, Ritualen, Gesprächen, Begegnungen, Meditation, Tanz, einer schönen Seminarhausumgebung, leckerem Essen, Pausen. Wir erlebten kurz gesagt das, was der Seminartitel versprach: eine SommerCelebration.
Auch wenn zeitlich betrachtet die Massageeinheiten einen großen Teil des Seminars einnahmen, forderten in mir die Prozesse, Gedanken und Gefühle, die dadurch, danach und drum herum entstanden und hochkamen, einen großen Raum. Die Tantramassage dient nicht nur als Kontaktaufnahme zu meinem Gegenüber, sondern auch zu mir selbst. Der Gefühlsregler war aufgedreht, alles Schöne, was mein Herz zu bieten hatte, war spürbar: Liebe, Freude, Leichtigkeit, Präsenz, Unbeschwertheit, Neugier. Gleichzeitig kamen auch Schmerz, Trauer, Wut, alte Verletzungen und eingespielte Muster zum Vorschein. Was für ein unglaublicher Cocktail an Gefühlen. Lachen und Weinen im Wechsel, ein Hoch und Runter, wie in einer Achterbahn. Wo ist oben, wo ist unten? Auch wenn es oft aufwühlend war, fühlte ich mich dennoch die ganze Zeit über getragen und wusste, dass mich diese Erfahrung zu etwas Gutem führt und weiterbringt. Hier von Olaf und Tamara und vier Team-Assistent*innen so wunderbar, empathisch, vertrauensvoll, offen und bestärkend begleitet und gehalten zu werden, war ein echtes Geschenk an mich.
Das Seminar endete für mich mit einem Highlight – der Kundalini Mediation mit Musik von Veeresh and the Humaniversity Sound, und so ging ich, innerlich noch lange tanzend, alle Anspannung abgeschüttelt und erfüllt von tiefen Begegnungen und wertvollen Gesprächen mit den anderen Teilnehmenden nach Hause. Danke für die Begleitung auf diesem Weg!
Theresia, 26 Jahre, Hebamme
„Ich möchte einfach nur sein - und das kann ich hier.“ Seit meinem ersten Tantra-Seminar, der SommerCelebration vor 6 Jahren (die ich jetzt ein zweites Mal besucht habe) ist meine Welt um einige Farben reicher. Gefühle kamen ins Fließen, die ich nicht kannte, jedenfalls nicht in einer derartigen Intensität. Wie wertvoll, dass es Räume gibt (wie die Seminare von Tamara und Olaf), in denen die Lebendigkeit wieder erblühen darf, wo man „einfach nur sein“ kann - in der vollen Intensität und Bandbreite. DANKE!
Annika, 36 Jahre, Physiotherapeutin
Vor ein paar Monaten hatte ich mich von meinem Gefährten anstecken lassen, doch mal in die Tantramassage zu schnuppern. Es hat mir so gut gefallen, dass ich mich spontan für das einwöchige erste Modul der Ausbildung angemeldet habe. Ich wusste, ich bin richtig dort. Was ich jetzt, nach erlebter Woche, einfach vom Herzen bestätigen kann: Ich bin richtig dort.
Ich erlebte alles, was ich in den letzten Jahren gemacht hatte, hauptsächlich mit dem Verstand. Ich saß in meinen Ausbildungen und es gab gutes Futter, ja, doch nicht für den Körper, sondern nur für den Verstand. Auch in den Therapiesitzungen geht es häufig über das Reden nicht hinaus.
Von der gesamten Gruppe ging eine Offenheit, Ehrlichkeit und Intensität aus, ich kann mich nicht erinnern, wann ich das schon einmal erleben durfte. Klar, es knirschte hier und dort mal, doch es sind unsere eigenen Geschichten, die sich da hochgearbeitet haben und vor allem den liebevollen und respektvollen Raum bekamen, gesehen zu werden.
Ich empfand Tamara und Olaf als sehr feinsinnig und klar strukturiert in der Herangehensweise, so wie die Woche aufgebaut war, aber auch im Umgang mit uns Teilnehmer*innen. Es fing mit kleinen Kennenlernspielen an, über immer mehr In-den-Kontakt-gehen, so dass jede/r, der/die noch nie Kontakt mit Tantra oder Massage hatte, nicht in eine Überforderung kam. Der Tagesablauf war genial. Die morgendliche Chakra-Energetisierung war Bestandteil, sowie das Tanzen zwischendurch. Nächtliches Saunen, wer wollte. Langsames Zeigen, Vorführen, Erklären der täglichen Massage-Sessions. Jeden Tag etwas mehr an Berührung und Technik, bis am Samstag die „Vollendung“ erreicht war: Es gab eine komplette Tantramassage, wobei da schon viele Sequenzen, die wir während der Woche lernten, aus Zeitgründen gar nicht mehr Bestandteil waren. Und dennoch waren fast 3 Stunden für eine Massage um. Ohne es zu merken, ohne mit der Konzentration zu schwächeln. Unfassbar. So hingebungsvoll, huldvoll, liebevoll.
Ich habe mich ein Stück mehr kennenlernen dürfen, neu entdecken dürfen. In keinem Moment habe ich mich von der Woche überfordert gefühlt, es waren nur meine eigenen Themen, denen ich bisher nicht wirklich Aufmerksamkeit schenken wollte, die mir wunderbar einen Narrenblick zugeworfen haben, dafür bin ich sehr dankbar.
Seelennahrung, so würde ich es im Moment beschreiben, ist das, was es für mich war und was wir alle brauchen. Herznahrung. In Kontakt mit Allem, was ist und was nicht ist. Danke an alle für diese wunderbare Zeit.
Ina, 52 Jahre, Masseurin und Trauerbegleiterin
Vielen Dank für diese sehr tiefgehende und lebensverändernde Woche, die ich mit euch und eurem großartigen Team zusammen auf der SommerCelebration erleben durfte! Es gab viele sehr tiefgehende Momente, in denen ich mich selbst neu entdecken durfte. Das Seminar wirkt immer noch nach und ich fühle mich um einiges freier, sowie lebendiger, als zuvor.
Peter, 27 Jahre, Auszubildender
Ich möchte Euch ganz, ganz herzlich danken für eine wirklich unfassbar schöne Woche, die ich mit Euch und mit der ganzen Seminargruppe erleben durfte. Für die Berührungen, für die Herzlichkeiten und Aufmerksamkeiten und für die vielen Inputs und Anregungen. Ihr habt es wirklich geschafft, einen Raum und eine Energie zu kreieren, die ich so noch nie erlebt habe. Und das ist etwas, von dem ich noch lange zehren werde. Vor allem möchte ich mich bedanken für Eure unaufgeregte, pragmatische und vor allem humorvolle Art der Seminarleitung, für Eure unprätentiöse und undogmatische Art, die einzelnen Übungen anzuleiten. Und ich fand es ganz besonders schön, dass Ihr Euch dabei selbst nicht so wichtig nehmt und trotzdem so authentisch bleibt und mit Hingabe und Liebe bei der Sache seid. Auch das ist etwas, das ich so noch nie erlebt habe und das mich deshalb wirklich ganz besonders beeindruckt hat.
Thomas, 57 Jahre, Kaufmann
Neben großer Professionalität, was Gruppenführung, Seminaraufbau, Musikauswahl und Moderation angeht (Chapeau!!!!!!!!) war die Durchführung von Achtsamkeit und Liebe durchdrungen und hat den Tantra-Spirit erfahrbar gemacht. Ganz herzlichen Dank für alles!
Sandra, 54 Jahre, Prozessbegleiterin und Systementspannerin
Liebe Tamara, Lieber Olaf, ich habe schon ein paar Mal mit dieser Mail angefangen und sie wieder gelöscht, weil es mir nicht dem Erlebten angemessen, zu schwülstig, oder was auch immer erschien. Erst mal einfach: Danke! Eine tiefe Verbeugung vor euch beiden und dem Team. Immer da, immer präsent, immer liebevoll, annehmend, gebend, immer offen. Und, wie ich jetzt weiß, im genau richtigen Moment auch mal nicht da ;-) Hm … Danke dafür.
Was mich auch jetzt noch sehr fasziniert ist, wie schnell die unnötigen Hemmungen und auch die „falsche“ Scham verschwanden, wie schnell wir ganz selbstverständlich uns zeigten und angenommen wurden. Eure Anleitungen in den Massagesessions waren klar, ruhig, auch schon beruhigend, so dass ich mich dem immer öfter völlig hingeben konnte, als Gebender wie auch als Empfangender. Ein wunderbares Gefühl des Vertrauens, der Annahme, Hingabe. Und ganz bestimmt nicht zuletzt des Genusses. Einfach schön. Wenn dann mal irgendetwas noch besser gemacht werden konnte, dann wart ihr sofort da, ganz sanft und sacht, es hat nie gestört, im Gegenteil. Es war immer eine sehr willkommene und sehr fundierte Anleitung und Hilfestellung. Und zu sehen, wie es wirkt, wenn es man es dann umgesetzt hat. Einfach toll.
Was für mich ein wesentlicher Bestandteil war und ist: Die Gespräche, die Offenheit und auch dieses so unglaubliche Mitfühlen im Sharing. Die Sessions gaben mir die Ruhe und auch Heiterkeit, Gelassenheit, um auch mich selbst immer mehr öffnen zu können, mich mitzuteilen und auch mit den anderen zu teilen. Immer mehr, immer weiter und immer tiefer in mir zu forschen, zum einen, um zu erkennen, wie sehr ich mich als Gebender bei mir selbst wieder fand/finde. Dieses Grundbedürfnis nach Nähe und Berührung und Berühren zu erkennen, anzuerkennen. Mich selbst darin zu finden. Mich ganz zu Hause zu fühlen. Meine Mitte zu finden in dieser so unendlichen Ruhe, die mich dabei erfüllte. Mich immer noch und immer mehr erfüllt. Und das auch in den anderen Menschen zu sehen, wie sie immer mehr zu sich fanden. Manchmal mit einigen Geburtswehen und Tränen, manchmal mit Trauer und immer wieder mit so viel Freude, Lachen, mit Wonne, mit Genuss. In dieser Woche hat sich für mich auch immer klarer gezeigt, dass all dies nicht neu ist, nur verschüttet war, verdeckt von Dogmen, Ängsten, wodurch auch immer diese erzeugt wurden oder werden. Es war und ist schon immer da gewesen. Ich durfte es durch und mit euch wieder entdecken. Danke.
Ich möchte auch noch Danke sagen für das wunderbare so festliche und feierliche Ritual. Es hat mich so tief berührt, es hat mir so viel gezeigt, es hat mich ganz tief zu meinen Wurzeln geführt. Es hat in mir ein sehr tiefes Gefühl der Verbundenheit erzeugt und ließ mich Mut finden. Mut, um wirklich zu schauen. Wirklich zu sehen. Zu erkennen. In allen Facetten, die sich gezeigt haben. Und, dass ihr mir den Raum gabt, das selbst zu erkennen, zu erfahren, ohne jegliche Einschränkung. Nur durch eure Präsenz, Liebe, Geduld und Hingabe. Danke.
Diese SommerCelebration als Seminar zu bezeichnen, ist für mich schon eine ziemliche Untertreibung. Ich kann mir nicht vorstellen, den Geist und die Kunst der tantrischen Massage besser zu lernen und zu erkennen. Ich wurde, wieder zuhause angekommen, gefragt, ob sich meine Erwartungen erfüllt hätten. Ich sagte ohne zu überlegen: „Nein!“. Warum? Weil ich mir nicht im Entferntesten habe vorstellen können, welches Geschenk ich hier bekommen würde. Menschen wirklich berühren zu dürfen, durch Berühren berührt zu werden, zu lieben und geliebt zu werden, mich hinzugeben und angenommen zu werden. Hingabe zu empfangen und diese annehmen zu dürfen. Zu lernen und auch zu lehren als Teil der Gruppe, als Teil des Ganzen. Danke.
Peter, 54 Jahre, Techniker
Zunächst einmal: Ihr wart ein Hammer – Super – Team. Ihr wart achtsam, herzlich, berührend, respektvoll, lustig (aber auch in den richtigen Momenten ernsthaft) und voller Liebe, Wärme und Hingabe für das, was ihr tut. Jeder für sich und jeder auf seine ganz besondere Weise.
Wenn ich an die vergangene Woche zurückdenke, fällt mir spontan ein: Wow, Woodstock 2013: Liebe, (auch) Musik und jede Menge nackte Menschen. Menschen, die liebevoll, zärtlich, hochenergetisch, manchmal auch lustvoll, sinnlich, berauschend, engagiert und voller Herz massiert haben. Fast 45 Jahre nach Woodstock lebt der Geist, der dort herrschte, in vielen Menschen weiter. Woodstock steht für Liebe, Frieden und Befreiung (und vieles andere mehr). Ich wünsche mir, dass irgendwann einmal der Geist von Tantra und Tantramassage in unserer Gesellschaft ähnlich positiv belegt wird. Wenn dies jemand schaffen kann, dann seid es zweifelsohne Ihr. „Tantra ist Verbundensein“ ist Euer Motto. Ich fühle mich aus tiefstem Herzen mit Euch verbunden. Danke für dieses unbeschreiblich schöne Geschenk. Namasté.
Stefan, 47 Jahre, selbständig
„Es gibt zwei Dinge im Leben, die richtig viel Mut erfordern: Eine authentische und tiefe Beziehung einzugehen und ein Tantraseminar zu besuchen.“ Das waren die einleitenden Worte von Olaf. Und mutig kam ich mir in der Tat vor, als ich zum Seminar fuhr und noch nicht genau wusste, was mich dort erwartet. Aber schon nach einem Tag fühlte ich mich „richtig“ und „angekommen“ in den Händen der beiden kompetenten, liebevollen und annehmenden Seminarleiter und ihrer Assistenten. Ich fühlte sofort eine Fachlichkeit und Menschlichkeit, die noch mehr Lust auf die anderen Module macht. Die Woche war so voll von Eindrücken und vielen praktischen Übungseinheiten. Ein großer Dank geht auch an die übrigen Teilnehmer, mit denen man nicht einfach nur gelernt, sondern auch ein Stückchen gelebt hat.
Simone, 36 Jahre, Erzieherin
Ein sehr herzliches Dankeschön für den Raum, die Liebe, die Achtsamkeit, das immer wiederkehrende Lachen, die Ernsthaftigkeit, die Tiefe - für das lebendige Leben also ... Es war wunderschön, hat Spaß gemacht und ein Gefühl jenseits der Worte erzeugt und hinterlassen.
Karl, 56 Jahre, Meeresbiologe
Diese SommerCelebration war eine einzige ewig andauernde Tantramassage! Eine Feier für das Leben, die Hingabe, für Ehrlichkeit und Mut und einfach SO-SEIN-dürfen. Es war eine Hymne an die Liebe! Dieser Same wird wachsen und seine Früchte in die Welt tragen. Danke Olaf und Tamara und allen anderen, die dabei waren und diese Feier möglich gemacht haben!
Stefanie, 47 Jahre, Ergotherapeutin
Ich bin mit Neugier aber ohne bestimmte Erwartung zur SommerCelebration gefahren. Sinnlichkeit und befreite Sexualität sind schon lange ein wichtiger Teil meines Lebens und das wenige, was ich über Tantramassage wusste (ich hatte noch nie selbst eine bekommen), klang, als ob das etwas für mich sein könnte. Was ich dann auf dem Seminar kennengelernt habe, war das fehlende Puzzle-Teil, alles hat plötzlich einen Sinn. Olaf und Amara haben einen wunderbaren Raum geschaffen, wo alle Teilnehmer sich entfalten und behutsam neue Erfahrungen sammeln konnten, wo Liebe zwischen den Menschen frei wachsen konnte, eine Liebe, die auf Achtsamkeit und Respekt beruht. Es ist schwierig in Worte zu fassen, was in 7 Tagen alles passiert ist, nur so viel: Olaf und Amara sind großartige Menschen, die ohne unseren Alltag in der heutigen Gesellschaft aus den Augen zu verlieren, das Beschreiten von neuen Wegen ermöglichen. Es war pure Freude bei den beiden mit ihren 4 Assistenten zu lernen. Es wurde auf die Bedürfnisse und Befindlichkeit aller Teilnehmer eingegangen. Wer eine fundierte Einführung in das Wesen der Tantramassage sucht, dem kann ich nur empfehlen, das Seminar zu besuchen. Es waren magische Tage.
Muriel, 47 Jahre, Angestellte
Auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön für euer SEIN, es war wieder einmal ein tolles Seminar. Ihr macht das so gut, so rund, so unbeschreiblich harmonisch. Ihr schafft einen Raum der Liebe, in dem es einer jeden Seele möglich ist sich zu öffnen, sich zu zeigen und einfach mit euch zu SEIN. Es war wunderschön. Für eure investierte Zeit, eure Liebe und eure Präsenz danke ich euch sehr. Olaf und Amara, ihr seid ein tolles Team, bitte macht weiter so. Ich werde fleißig Empfehlungen aussprechen und freue mich auf ein Wiedersehen mit euch allen.
Moraya, 33 Jahre, Masseurin
Ich sitze hier, höre eure liebevoll zusammengestellte CD mit Massagemusik an und schon sind die tollen Erinnerungen wieder da und ein warmes Gefühl strömt durch meinen Körper. Ich möchte euch Danke sagen für die schönen und ereignisreichen Tage in Oberlethe. Ich bin mit viel Spannung und Erregung zu euch gekommen, aber jetzt ist eine tiefe Ruhe in mir eingekehrt. Ich fühle mich, als ob ich angekommen wäre in mir. Und ich möchte noch mehr solche intensiven Gefühle kennenlernen, sie ihn mir und in anderen Menschen wecken und gemeinsam "er" und "aus" leben, ohne falsche Scham. Wir waren eine Gruppe sehr unterschiedlicher Menschen, hatten aber alle das starke Bedürfnis, mehr über uns, unsere Wünsche, Leidenschaften, Erotik und Sinnlichkeit zu erfahren und sie gemeinsam zu erleben. Durch euer tolles Einfühlungsvermögen waren wir schnell bereit, uns anderen nackt zu zeigen und uns berühren zu lassen. Und dabei ganz neue, sinnlich kitzlige, Schauer erregende Gefühle zu erleben. Und sie genießen zu können, sie überhaupt erst zulassen zu können. Ich war auch manches Mal überrascht, wie selbstverständlich meine Tränen über mein Gesicht liefen. Ich habe mich ihrer nicht geschämt, es war ein befreiendes, loslassendes Gefühl. Mit den Tränen ist viel Dunkles und tiefsitzender Schmerz, sind Enttäuschungen und Selbstzweifel mit hinausgespült worden. Ich weiß jetzt aber auch, dass ganz viel Liebe, Zuneigung und Wärme für mich und andere Menschen in mir stecken. Und diese Gefühle wollen raus, um wirken zu können. Deshalb möchte ich gerne mit euch und den anderen weitermachen. Ich freue mich auf noch ganz viele Begegnungen mit euch.
Ute, 48 Jahre, Krankenschwester
Ich bin noch ganz angefüllt und weich von den Tagen der Tantramassage-Ausbildung. Alle Menschen sind noch so präsent, mit denen ich gefeiert habe. Ein Fest, dass etwas ganz besonderes war: Voller Offenheit und Respekt, aber auch voll Weichheit und Liebe. Vielen Dank an euch, die ihr dieses schöne Fest ermöglicht habt. Und Dank dafür, dass ihr uns so achtsam zu den Massagen angeleitet habt.
Werner, 56 Jahre, Musiker
Das Seminar war von Anfang bis Ende von einer ruhigen und entspannten Atmosphäre gekennzeichnet. Nach einer anfänglichen Scheu am ersten Tag war der Umgang der TeilnehmerInnen untereinander stets offen, achtsam, freundlich und herzlich. Obwohl die Vorkenntnisse sehr unterschiedlich waren, entstand schon am zweiten Tag das Gefühl einer Gemeinschaft, die zusammengekommen war, um miteinander zu lernen. Dies fiel umso leichter, da sich die Seminarleitung gut vorbereitet hatte und die Anleitungen für die Massageabläufe und -techniken verständlich und kompetent erklärt wurden. Neben der Praxis kam auch die Theorie nicht zu kurz, die sehr interessant vorgetragen wurde. Dabei blieb auch immer Raum für Fragen und Diskussionen, der gern von allen genutzt wurde, meist über den offiziellen Teil hinaus bis in den späten Abend. So viel der Abschied am letzten Tag mit Wehmut aus, verließen wir doch einen liebevollen, geschützten Raum, um mit neuen Kenntnissen - aber auch mit neuen Er-Kenntnissen für das eigene innere Wachstum - Menschen tantrisch zu massieren und dabei ihr Herz zu erreichen und zu berühren.
Kersten, 48 Jahre, Angestellter
Ein großes Kompliment an euch, das habt ihr super gemacht! Die liebevolle Aufmerksamkeit, winzige wohlgewählte Sätze zwischendurch - auch bei den Worten sind es oft kleine Dinge, die große Wirkung erzeugen.
Schon am ersten Abend des Seminares stellte sich das Gefühl ein, sich seit langem zu kennen und so ging es am nächsten Tag entspannt in die ersten Massagerunden. Jede Massagesequenz hat mich berührt, weil sie immer etwas Liebevolles und Beschützendes an sich hatte. Obwohl oder gerade weil ich mit Massagevorerfahrung in den Kurs ging, gab es immer wieder Momente des Staunens, in denen ich dachte "Wow, so geht das auch, das ist ja viel schöner, als ich es bisher gemacht habe". Am letzten Tag wurden all die vielen Einzelsequenzen dann zusammengeführt, ein großes Sinnesfest. Keinem viel es schwer, die für viele ungewohnte kniende Stellung beizubehalten, alles war durchströmt vom Spiel mit den Körpern und von Leichtigkeit. Leider konntet ihr ja nicht überredet werden, Modul 2 unmittelbar anzuhängen, so bleiben uns drei Monate Vorfreude erhalten ...
Nachtrag (1 Woche später): Der erste praktische Test eures Massage-Ablaufes war sehr berührend: Der Kunde, eigentlich dafür bekannt, seine Hände gerne ‚wandern‘ zu lassen, kam gar nicht erst auf die Idee, war den Tränen nah bei der Arm- und Handmassage und die ganze Zeit so hin und weg, dass er super ruhig und schnurrend war und nicht mal bemerkt hat, dass mit mir auch euer Massage-Skript um ihn rumwanderte. Irre!
Silvia, 39 Jahre, Masseurin
Ich hatte mich recht spontan, "aus dem Bauch heraus" für das Basisseminar der Tantramassage-Ausbildung entschieden und einfach angemeldet. Es war - wie ich im Nachhinein sehe - sehr wertvoll, dass Ihr die Teilnahme von einem Vorgespräch mit der Seminarleitung abhängig gemacht habt. Denn die Zusammenstellung der Gruppe war trotz, oder vielleicht sogar wegen der sehr unterschiedlichen Menschen ein Volltreffer! In diesen fünf Tagen habe ich sehr viel über mich selbst gelernt. Das Einüben der Massage und als Höhepunkt das abschließende feierliche Ritual waren einfach nur ein Genuss. Zu guter Letzt noch ein Kompliment und meine Hochachtung für die "ausgeklügelte“ Didaktik, mit der Ihr gearbeitet habt: Alle haben sich zu jeder Zeit sehr wohl gefühlt, niemand fühlte sich überfordert, jeder kam Schritt für Schritt voran. Ich werde das Anschlussseminar im Oktober auf keinen Fall verpassen.
Dirk, 52 Jahre, selbständig
Es war ein schönes, vor allem sehr rundes Seminar von euch und ich sage einfach Danke, dass ich es erleben durfte und ihr euch bei der Vorbereitung so viel Mühe gegeben habt. Es hat mir sehr viel gegeben: Zum einen für den Umgang mit dem Thema Sexualität, auch für meine doch sehr besondere eigene. Und zum anderen: Es voll und ganz zu wagen, Profi zu werden in meiner eigenen Massagepraxis. Ich gehe seitdem viel offener und ohne Ängste auf meine Kunden zu, kann mich viel leichter bei schwierigen Haltungen und Wünschen abgrenzen, ohne gleich Stress zu kriegen. Diese positiven Erfahrungen habe ich auf dem Seminar zum ersten Mal sammeln dürfen. Ihr habt uns auf eine spielerisch leichte Art das ganze, doch oft sehr komplexe Thema Tantramassage beigebracht. Es lag wohl auch etwas mit an der tollen Truppe, die wir waren, und ich freue mich schon auf den zweiten Teil. Macht weiter so mit eurer Ausbildung und dem positiven Geist, der die ganze Zeit darüber stand. Namasté, Anna Lena.
Anna Lena, 51 Jahre, Masseurin
Zum Aufbau-Seminar "Yoni- und Lingammassage" (Modul 2)
Wenn ich an die zurückliegende Woche denke, sehe ich das Leben in seiner ganzen Schönheit und Zartheit, Stärke und Zerbrechlichkeit. Das zu erfahren ist ein Geschenk. Unfassbar, wie viel Emotion, wie viel Himmelshöhe und Höllentiefe in eine Woche Leben passt. Ich habe „Nein“ zu anderen und „Ja“ zu mir selbst gesagt. Ich hatte Spaß, ich hatte Lust. Ich bin in Prozess gekommen. Ich bin bewegt, berührt und beseelt. Ich schwinge und habe andere ins Schwingen gebracht. Ich habe ekstatisch getanzt, Schmerz sein lassen und mich in Leichtigkeit verbunden gefühlt, bin mit den Emotionen der anderen mitgegangen und wieder bei mir selbst angekommen. Wir feiern, wir essen, wir tanzen, wir begegnen einander. Wir feiern die Berührung, den Rhythmus, die Tiefe, die Fülle, das Licht und die Dunkelheit und den Schmerz.
Am letzten Tag hat mich jemand gefragt, was für mich am eindrücklichsten war. Ich muss nicht lange überlegen; es ist die Erkenntnis, zu wie viel Lebensfreude Menschen fähig sind. Wie leicht man sie wecken kann und wie wichtig es ist, sie zu pflegen.
Vanessa, 26 Jahre, Studentin
Dass die Entscheidung, mich auf den tantrischen Weg zu begeben mit zu den wegweisendsten Entscheidungen meines Lebens zählen wird, war mir anfangs nicht klar, wurde jedoch durch dieses Seminar bestätigt. Durch die vielen berührenden Übungen, Massagen und Sharing-Runden ist sehr schnell eine Offenheit in der Gruppe entstanden und ich hatte das Gefühl, wir kennen uns untereinander alle schon eine Ewigkeit. Ich bin sehr schnell mit meinen persönlichen Themen und Päckchen in Berührung gekommen, was mir zunächst Angst gemacht hat. Doch das wohlwollende Miteinander in der Gruppe, das Gefühl des Angenommen-Seins hat es mir leicht gemacht, mich ihnen zu stellen und mich dabei sicher und geborgen zu fühlen. Insbesondere auch der Austausch im Männerkreis, der mir in der Form neu war, hat mich mit einer Kraft und einem Selbstvertrauen in Berührung gebracht, welches ich bis dahin so nicht kannte. Die liebevolle Präsenz, die Leichtigkeit und Achtsamkeit von Olaf und Tamara und ihrem Team waren für mich ein Anker, der den Rahmen die ganze Zeit gehalten hat und dem ich mich zu jeder Zeit ganz anvertrauen konnte und wollte. Es ist mir leichtgefallen, mich in diesem Rahmen ganz auf das Geschehen und Erleben im hier und jetzt einzulassen, sodass ich auf eine Woche voller Lebendigkeit und Leichtigkeit zurückblicke. Ich habe in den Massage Settings ekstatische Momente erlebt, Gefühle, die wie Wellen durch mich durch gegangen sind, ich habe die innere Haltung der Liebe erlebt, habe berührende Begegnungen gehabt, wurde gehalten, habe mich selbst gehalten, habe achtsame Berührungen ausgetauscht und Schauer von Gänsehaut erlebt, habe einfach mal eine Woche mit vollem Einsatz gelebt und mich dabei zutiefst menschlich und beseelt gefühlt. Ich bin sehr dankbar für dieses Erlebnis „einfach mal voll und ganz zu sein“ und ganz bei mir zu sein, während ich gleichzeitig mit anderen Menschen verbunden bin.
Dennis, 38 Jahre, Klavierbauer
Liebe Tamara, lieber Olaf, erfüllt mit guter Energie, körperlich erschöpft und verbunden mit meiner inneren Kraft und meinem inneren Licht schaue ich auf unsere gemeinsame Woche zurück. Auf wunderbar leichte und unprätentiöse Art und Weise habt ihr uns durch Wonnen und Ängste, die beim Erlernen der Yoni- und Lingammassage entstehen können, hindurchgeführt. Ihr habt uns gezeigt, aufeinander zuzugehen, uns wirklich miteinander zu verbinden, zu geben und zu empfangen, und dann auch wieder loszulassen, freizugeben. Das ist einfach nur gut. Ich fühle bei euch den „Spirit“, von dem ihr euch in Demut leiten lasst. Ihr verkauft euch nicht als Heilsbringer, sondern seid mit uns, teilt mit uns: euer Sein, euer Wissen, eure Erfahrung. Ihr glaubt an euch und an uns und an die höhere Macht, die uns alle führt und uns alle stärkt. Das ist einfach nur gut. Und deshalb möchte ich mit euch gehen. Von euch lernen. Mich bei euch einbringen. Vielen Dank für diese Möglichkeit, die ihr eröffnet. Namasté.
Maria, 50 Jahre, Stadtplanerin
Lieber Olaf, liebe Tamara, nach der SommerCelebration war ich hin und weg! Und dann wieder hin. Ins zweite Modul der Ausbildung. Die Art, wie ihr die Seminare gestaltet, Inhalte aufbereitet und Räume schafft für Erfahrung und Begegnung, bewegt und motiviert mich. Ich lerne bei euch nicht nur Massagetechniken, sondern erfahre auch viel über mich selbst und lerne Stück für Stück ganz neue Facetten an mir kennen und lieben. Euch und euer Team in der Arbeit mit der Gruppe und auch in den Massagen zu erleben ist eine sehr schöne Inspiration für meine eigene Arbeit und macht es möglich, ganz einzutauchen, mich wohl und abgeholt zu fühlen.
Mella, 38 Jahre, Yoga-Lehrerin
Herzlichen Dank für das Seminar bei euch. Es hat mich im Herzen berührt und etwas in mir verändert. Obwohl ich meine bisherige Ausbildung in einem anderen Institut gestartet hatte, habe ich mich bei euch herzlich Willkommen gefühlt. Der von euch gehaltene Raum war so wertvoll für mich und meine schmerz-, kraft-, lustvollen und verspielten Momente im Seminar. Ihr macht ein so tolle und wichtige Arbeit - ich danke euch. Namasté.
Franziska 41 Jahre, Managerin
Im Sommer 2012 habe ich mit der Tantramassage-Ausbildung bei Amara und Olaf begonnen. Trotz einiger Ängste und Unsicherheiten waren die ersten beiden Module eine wunderbare Bereicherung für mein Leben. Die liebevolle, respektvolle und herzliche Art von Amara und Olaf, mit der sie den Teilnehmern begegnen, ermöglichte mir mich zu entspannen und zu genießen. Die beiden leben nicht nur die Tantra-Philosophie, sie sehen es auch als ihre Aufgabe, sie weiterzugeben. Die Module sind prima vorbereitet, mit viel Liebe zum Detail und sehr abwechslungsreich. Alles geschieht in voller Präsenz, Hingabe und Achtsamkeit. Das spiegelt sich auch in den Seminarteilnehmern wider - der Umgang miteinander war außergewöhnlich achtsam und liebevoll. Ein tolles Skript ermöglicht uns während der Peergroup-Treffen und Übungsmassagen alle Massagegriffe zu üben und damit „in Fluss“ zu kommen. Schon jetzt kann ich es kaum erwarten, meine „Tantrafamilie" spätestens zu Modul 3 wiederzusehen. In großer Dankbarkeit und Liebe, Barbara ..... Namasté!
Barbara, 47 Jahre, Klinikreferentin
Das Erfahren eurer Seminare ist immer etwas ganz Besonderes. Wunderbar zu erleben, wie alle Teilnehmer sich im Laufe der gemeinsamen Zeit zu einer harmonischen Gemeinschaft zusammenfinden. Das kann nur geschehen, weil dem Ganzen ein didaktisch gut strukturierter Aufbau zugrunde liegt, der aber flexibel genug ist, auch mal abgewandelt zu werden, wenn es denn angebracht ist. Der immer-währenden Aufmerksamkeit und Achtsamkeit der beiden Seminarleiter Olaf und Amara ist es somit zu verdanken, dass die Bedürfnisse eines jeden Beachtung finden und so ein völlig geschützter Raum geschaffen werden kann, in dem es kein ‚richtig’ oder ‚falsch’ gibt, sondern jeder einfach nur ‚sein’ kann. Inmitten all der Harmonie geschieht das Lernen ganz nebenbei, jedoch deshalb nicht weniger intensiv – ganz im Gegenteil: Das ist Lernen mit allen Sinnen!
Natascha, 43 Jahre, Heilpraktikerin
Spontan hatte ich mich zum „Aufbau-Seminar Yoni- und Lingammassage“ angemeldet. Von Anfang an fühlte ich mich sehr wohl und durch die klare Präsenz von Olaf auch als Mann sehr gut aufgehoben. Obwohl ich den ersten Teil der Tantramassage-Ausbildung nicht besucht hatte, wurde ich von allen Teilnehmern herzlich mit einbezogen und hatte gute und lustvolle Begegnungen mit interessanten Massagepartnerinnen. Gut hat mir die Kombination von Meditationen, Übungen und Massagen im gut strukturierten Tagesablauf gefallen, der auch noch genug Freiräume ließ, wie z.B. dem geselligen Zusammensitzen am Abend. Fachlich habe ich viel Neues und Interessantes zur Funktion von Yoni und Lingam und deren Massage dazu gelernt. Das alles fand in einer ungezwungenen und humorvollen Atmosphäre statt, die geprägt war durch Amaras und Olafs Aufmerksamkeit und Präsenz. Gerne mehr bei euch!
Rolf, 54 Jahre, selbständiger Lehmbauer/Gestalter
Schon beim Ankommen stellte sich das Gefühl ein, nicht wirklich weggewesen zu sein, gefolgt von dem Wunsch, für immer bleiben zu wollen. In die komplett wiedergekommene Gruppe vom Basisseminar passten all die neu hinzugekommenen und bald lieb gewonnenen Menschen wunderbar hinein. Neben den von euch liebevoll und aufmerksam vermittelten neuen und spannenden Inhalten, fand ich es besonders spannend, von den anderen Teilnehmern zu lernen: Wie sitzen andere in einer mir unbequemen Situation? Wie halte ich die Arme, ohne zu ermüden? Wie die Beine, damit sie nicht einschlafen? Und vor allem, wie bringe ich einen Menschen dazu, sich auf mich und die Übungssituation einzulassen? Jede Menge Inspirationen also von links und rechts. Dazu der liebevolle und gleichzeitig lustvolle Umgang mit Lingam und Yoni … das Seminar hätte noch viele Tage weitergehen können.
Silvia, 39 Jahre, Masseurin
Auf Grund der wunderbaren Erfahrungen im Basis-Seminar war meine Vorfreude auf die Fortsetzung im Aufbau-Seminar Yoni- und Lingammassage sehr groß. Das Wiedersehen mit den schon vertrauten Teilnehmern gab mir ein Gefühl von "zuhause ankommen". Die Lerninhalte umfassten nicht nur faszinierende Techniken, sondern behandelten in sehr verständlich dargelegter Weise auch anatomische, kulturelle und energetische Hintergründe. Von ruhiger Stimme geleitet konnten die Massagetechniken geübt werden. Für mich selbst habe ich dabei entdeckt, wie viel Genuss in der "Langsamkeit" liegen kann. Es entsteht eine besondere Art der Verbundenheit, so dass ich als Massierender die kleinsten Reaktionen meiner Massagepartnerin als Energierückfluss aufnehmen konnte. Als Nehmender verspürte ich deutlich, mit welcher Verehrung und Hingabe ich berührt wurde. Es war sehr hilfreich, etwas über Atemtechniken und den Beckenbodenmuskel zu lernen, denn so gelang es mir über die Tage, die sich steigernden Energien auf eine neue Art zu genießen und diesen Genuss zu halten. Ein weiterer für mich sehr wertvoller Seminarinhalt sind die Gesprächsrunden. Viele Themen, mit denen sich die anderen Teilnehmer beschäftigten oder auseinandersetzen, konnte ich auf mich reflektieren. Das ist für mich ein wunderbares Instrument, meine eigene Ausgeglichenheit zu finden. Ich nehme aus diesem Seminar sehr viel mit. Es bleibt, ein großes Danke an Amara und Olaf zu richten. Und es versteht sich von selbst, dass ich mein Zimmer für Modul 3 schon gebucht habe.
Dirk, 52 Jahre, selbständig
Zum Aufbau-Seminar "Becken- und Analmassage" (Modul 3)
Lieber Olaf, Liebe Tamara, ich möchte euch danken für das so behutsam geführte Seminar, in dem alles sein durfte. Ich bin mit so vielen Widerständen angereist - und angefüllt mit so viel positiver Energie und Glücksgefühlen (die noch bis heute anhalten), abgereist. Dafür nochmal ein ganz großes DANKE SCHÖN!
Ulla, 63 Jahre, Kauffrau
Nach dem ersten Modul habe ich gedacht, was soll das denn jetzt noch toppen? Beim zweiten dachte ich dann, aha, dieses also. Und was soll jetzt noch kommen? … Jetzt weiß ich es. Und kann es nicht wirklich in die passenden Worte kleiden. Diese „Steigerung" ist gar nicht im Sinne von besser, schöner, weiter gedacht. Ich meine die Intensität, mit der wir uns begegnet sind, vor allem uns selbst begegnet sind (für mich jedenfalls). Ich habe mich in einer Tiefe sehen und erfahren dürfen, wie ich es so noch nicht kannte oder noch nicht zugelassen habe. Und das auch mit einer Unbefangenheit, die ich so auch noch nicht an mir kannte. Da war so eine Steigerung in der Offenheit, Ehrlichkeit und in der Präsenz, das hatte für mich schon etwas regelrecht Atemberaubendes. Ich danke euch allen und ich fühle eine so tiefe, innige und intensive Verbundenheit mit euch.
Peter, 54 Jahre, Techniker
Auf dieses Modul war ich in besonderer Weise gespannt. Eine Mischung aus leichtem Unwohlsein (bedingt durch nicht wirklich richtig schöne Erfahrungen bei bisherigen Berührungen dieser Körperregionen) aber auch Neugier mit der Hoffnung darauf, dass, wenn hier Berührungen als angenehm oder sogar lustvoll empfunden werden könnten, dann hier, in diesem so sehr achtsamen Rahmen, den ich bei allen vorherigen Seminaren erleben durfte. Und so war es dann auch. Ich durfte für mich sehr tiefgehende Erfahrungen machen, die mich im Innersten berührten. Das war nicht immer nur schön, da es für mich auch um das Annehmen von Schatten ging, aber auch durchaus lustvoll und vor allem sehr, sehr achtsam, respekt- und liebevoll. Schade, dass das Seminar nur 4 Tage hatte! Für mich hätten es gerne doppelt so viele Tage sein dürfen, um noch tiefer in die Becken-Thematik einzusteigen. Ich danke euch allen von Herzen, dass ihr diese Erfahrungen möglich macht!
Stefanie, 47 Jahre, Ergotherapeutin
Mit einem leichten mulmigen Gefühl fuhr ich zu diesem Seminar. Obwohl ich mit der Tantramassage allgemein schon einigermaßen vertraut war, hatte ich bislang mit der speziellen Thematik von Modul 3 doch Berührungsängste im wahrsten Sinne des Wortes. Jetzt nach dem Ende des Seminars kann ich mit einem Gefühl der Leichtigkeit, Lebensfreude und Heiterkeit auf diese Zeit zurückblicken. Amara und Olaf waren mir schon gut bekannt und so konnte ich mich darauf verlassen, in kleinen Schritten sanft und behutsam auf die Thematik vorbereitet zu werden, mich mit diesem tabuisierten Bereich des Körpers näher zu befassen, ihn ohne Schamgefühl zu betrachten, ihn zu erkunden, zu berühren. Dabei lernte ich nicht nur unerwartet viele Massagegriffe kennen, es wurde auch theoretisches Wissen ohne eine geringste Spur von Peinlichkeit klar und natürlich mit einem Sinn für feinen Humor vermittelt. So war dieses Seminar auch von einer besonderen Fröhlichkeit und Gelöstheit der Teilnehmer gekennzeichnet. Immer wieder war im Laufe der Tage eine Verbundenheit der Teilnehmer zu spüren, einmal natürlich über das gemeinsame Erlebnis im Massageaustausch, aber auch über die Offenheit in den Gesprächen miteinander und die Herzlichkeit im Umgang untereinander. So lernte ich nicht nur Wissen und neue Techniken, es war vielmehr ein weiterer Schritt auf meinem Weg. Ich fühle mich nun in meinem Selbst vollständiger bewusst. Anders vermag ich es nicht auszudrücken, nach dem Besuch des Seminares mag es dem Leser vielleicht verständlicher sein. ;-)
Kersten, 49 Jahre, Angestellter
Ich bin neu in die Gruppe gekommen und hatte zunächst gemischte Gefühle, weil sich die meisten schon von den vorherigen Modulen kannten. Es war für mich so ein schönes und intensives Erlebnis, mich schon nach wirklich kurzer Zeit in der Gruppe so zu fühlen, als ob ich schon immer dabei gewesen wäre. Amara und Olaf haben das Seminar wirklich sehr liebevoll gestaltet. Und ich finde, sie ergänzen sich wunderbar.
Iris, 46 Jahre, Masseurin
Ich bin noch ganz bewegt von der Zeit beim Seminar. Und ich möchte der Gruppe danken, dass sie mich darin unterstützt hat, meinen Gefühlspanzer zu öffnen, um meine Gefühle, Liebe und Sehnsüchte zuzulassen und auszudrücken. Mein Dank gilt insbesondere auch Amara und Olaf, die für mich diesen Raum geschaffen haben und der Düsseldorfer Peergroup. Die Massagen von Amara und Olaf wurden in einem ruhigen Tempo angeleitet und in verschiedene Sequenzen unterteilt. Die einzelnen Techniken und Griffe wurden umfassend erläutert und vermittelt. Für mich war sehr wichtig, mit dem jeweiligen Partner in Kontakt zu kommen, zu spüren, zu fühlen.... Ich möchte allen danken und Namasté sagen!
Stephan, 47 Jahre, Handwerksmeister
Am Anfang des dritten Ausbildungsmoduls „Becken-, Anal- und Prostatamassage“ war sie bei uns allen deutlich spürbar: die Unsicherheit wegen der Herausforderung „Anal“. Von der Bemerkung „Was habe ich mir da angetan?“ bis hin zu „Ich will am liebsten hier weg!“ war alles dabei. Aber am Ende des Seminars wurden dann Stimmen laut wie „Schade, dass es schon vorbei ist!“. Es war sicher für die meisten von uns eine kleine Portion Mut nötig, um sich diesem Thema zuzuwenden, aber es war für alle eine positive Weiterentwicklung. Für mich war es eine gute Herausforderung und eine tolle Bereicherung; ich fühle mich als Mann jetzt ganzheitlicher.
Winfried, 58 Jahre, Ingenieur
Zum Abschluss-Seminar "Vertiefung und Initiation" (Modul 4)
Lieber Olaf, liebe Tamara und natürlich das gesamte TantraConnection-Team, ihr seid unentbehrlich! Danke für eure Ausbildung, für jeden einzelnen Kurs! Es geht so nahe und ich fühle mich seither den Leuten und vor allem mir selbst näher, verbundener ... Der Raum, den ihr zur eigenen Erforschung bietet, ist wunderbar. Sanft ladet ihr die Leute ein, sich zu öffnen, zu vertrauen, sich mit den eigenen Gedanken und Emotionen zu zeigen und Andere zu sehen - alles urteilsfrei und im Sinne eines fortlaufenden Prozesses. Diese Perspektive hat mir dabei geholfen, mir selbst mehr einzugestehen, ohne stets um ein fertiges Bildnis meiner Selbst bemüht zu sein und mich darin qualvoll zu verlieren. Die Art und Weise dieser Menschlichkeit lebt ihr vor.
Und vielleicht ist es das, was mich am meisten bewegt hat: Die Leichtigkeit, mit der ihr den Leuten Mut macht, sich selbst und andere zu sehen und zu erleben, ist von großer Wertschätzung und Nachsicht geprägt. Die Reife, Feinfühligkeit und Humor, mit der ihr allen Menschen und jedem Thema, jeder Emotion begegnet, offenbart euch als wahre Humanisten. :-D Ihr gebt Hoffnung und das ist es, was das Leben überhaupt erst lebenswert macht. DANKE.
Aljona, 27 Jahre, Tantramasseurin
Liebe Olaf, Liebe Tamara, eure Arbeit ist einfach großartig - ich bin so glücklich, meinem Impuls gefolgt zu sein um bei euch die Ausbildung zu machen. Ich bin tatsächlich seitdem im Ganzen mehr bei mir in Allem - herzlichen Dank! Danke auch für den Raum, die Musik und all den Input. Auch empfinde ich eure Offenheit, euch selbst zu zeigen, ganz berührend wunderbar. Schön, dass es euch gibt.
Monika, 45 Jahre, Angestellte
Liebe Tamara, Lieber Olaf, für diese wunderbare Ausbildung in Tantramassage möchte ich mich bei euch bedanken. Nach einem Seminar, wenn man voller Emotionen ist, ist ein Dankeschön frisch und einfach. Es ist für mich ein besonderes Merkmal eurer Ausbildung, dass egal wo ich in der Massage bin oder wie leicht/schwer der Zugang zu meinem Klienten ist, die bei euch gelernten Grundlagen immer abrufbar sind. Die Gelassenheit die entsteht, ist für mich wunderbar und überträgt sich positiv auf den Klienten. Das gibt mir ein tiefes Vertrauen in mich und in meine Fähigkeiten. Ich bin von dem gelernten Ablauf sehr früh abgewichen und habe meinen eigenen Stil entwickelt und dennoch kann ich immer wieder auf ein sicheres Fundament zurückgreifen. Ich kann in der Massage zulassen und geschehen lassen, weil ich weiß, worauf ich bauen kann. Die Verknüpfung der unterschiedlichen Lernebenen (kognitiv, emotional und körperlich) finde ich ein besonderes Merkmal eurer Ausbildung und davor habe ich tiefen Respekt. Zusammen mit der eigenen Intuition ist es ein wunderbares Werkzeug der Berührung. Die gemeinsam erlebten tantrischen Rituale berühren mich bis heute und sind eine Quelle der Freude und Inspiration. Sie haben mir den Blick auf die Verbundenheit zwischen den Menschen gerichtet und geben bis heute wohltuende Ruhe und Kraft in den Massagen, Herzlichkeit, Nähe, Zärtlichkeit, Sanftheit ... Herzlichen Dank!
Marc, 39 Jahre, Beamter und Masseur
Ich denke oft mit Innigkeit an die Seminare bei Euch, an die Ruhe, an die Achtsamkeit, an die eine oder andere Herausforderung, an Dein Lachen, Tamara, und an Deine klugen und augenzwinkernden Talks, Olaf. An die Hingabe, die ich von Euch sowohl für die Strukturen, als auch an uns Teilnehmer erlebte. Ihr wart für mich „ganz da“, und ich erlebte aufrichtiges Streben, vollen Einsatz und einen sehr respektvollen Umgang mit uns. Das hat mich aufblühen lassen. Wenn ich an Euch denke, fühle ich mich gut genährt. Ich fühle mich Euch verbunden ... Liebevoll, sehr zart, und aus einer tiefen Kraft freue ich mich auf ein Wiedersehen.
Sarah, 63 Jahre, Therapeutin
Ich wusste schon immer, dass ich diesen Schatz in mir trage. Dass da etwas in mir ans Licht möchte, das Funkeln betrachtet werden möchte, der Schein gespiegelt, der Glanz gesehen werden will. Die ganze Zeit über. Seit ich ein sexuell aktives Wesen bin.
In meinen Sinn, in mein Bewusstsein gelangte diese Erkenntnis selten. Über Jahre und Jahrzehnte war sie immer wieder eher tief verschüttet als nur verdeckt. Ausnahmen waren Phasen der ersten Verliebtheit, als das Bett eine Spielwiese war, aus der wir nur aufstanden, weil sich der Hunger nicht mehr ignorieren ließ. Ich komme aus einer 25-jährigen (treuen) Beziehung. Diese Phase ist lange her…
Aus dieser erotischen Müdigkeit und berührungsarmen letzten Zeit habe ich entschlossen, mich auf den Weg zu machen. Auf die Schatzsuche. Auch wenn es sich nicht gleich so anfühlte. Zu Anfang war in mir viel Mangelgefühl und ich musste mich entschieden: Leiden oder mich ernst nehmen? Zu meinen Bedürfnissen stehen. Ich habe mich aufgemacht mich zu versorgen. Menschen zu begegnen, Kontakt zu suchen, Nähe zu zulassen. Auch dieser Weg war ein Weg über Jahre. Begleitet von der Frage: Was ist meine Sehnsucht? Hinterfragt von konventionellen Gedanken: Darf ich das? Bis hierher? Oder weiter?
Irgendwann entstand das Wort Tantra in mir. Eigentlich nur aus Buchcovern bekannt, nach deren äußerer Abbildung ich mich meist nicht mehr getraut habe, innen weiter zu blättern. Das Wort entstand aus einer Idee von mittlerweile weiter und breiter entwickelten Wünschen nach Begegnung mit Menschen. Und hatte bei aller Spannung einen ganz klaren Haken in meinen Augen: Ich müsste mich ausziehen.
Irgendwie war auch klar, dass es dabei nicht nur um Kleidung ablegen geht. Ich müsste mich zeigen. Mit all meiner Bedürftigkeit, meiner Spannung, meinen Fragen an mich und meinen Körper und meiner Unsicherheit.
So war das dann auch die Frage, die mich intensiv beschäftigt hat: Was würde passieren, wenn mich meine Gefühle „übermannen“ (die deutsche Sprache hat schon tolle Worte …) würden? Wenn ich weinen müsste wo es doch eigentlich um Lust gehen sollte? Wäre ich dann falsch?
Ich konnte diese Frage im Vorfeld stellen und bekam die wunderbare Einladung, dass in den Seminaren von Olaf und Tamara einfach alles da sein darf, sich zeigen darf und auch willkommen ist, was in mir entstehen würde. Eine erste große Stufe war gegangen. Ich würde also nicht falsch sein.
Also packte ich mir ein kleines Beutelchen, schnürte den Rucksack und machte mich auf den Weg … zu Modul 1. Natürlich erschienen mir alle lockerer als ich. Und vielleicht waren es auch alle. Es war für mich auch in der Realität eine Herausforderung mich zu entkleiden. Aber da begann es wahr zu werden: Ich wurde in meinem Prozess unterstützt: Ich wurde selbstverständlich ernst genommen mit meinen Unsicherheiten und Ängsten, mir wurden Angebote gemacht, und ich wurde absolut liebevoll begleitet. Es gab auch für diesen Teil von mir dort einen Raum.
Ich begann mich ein klein wenig zu entspannen. Und genau das ist der Weg, den ich mit der Ausbildungsgruppe und mir gegangen bin. Mich zu entspannen. Mich zu fühlen, mich wahr zu nehmen, mich anzunehmen und sein zu lassen. „Im Auge des Hurricane sein“ (wie Olaf sagt) oder „In die Spannung hineinentspannen“, wie ich es fühle. Dazu kamen bereichernde spirituelle Erlebnisse, die mich sehr erfüllt haben und natürlich die praktischen Massagetechniken.
Seit gestern sind die 4 Module der Ausbildung beendet und ich bin Olaf und Tamara, den tollen Assistenten und -innen und auch meiner Gruppe sehr dankbar für diesen Raum, den sie mir gezeigt und geschenkt haben. In diesem Raum darf ein Teil von mir strahlend sein, spielerisch funkeln und manchmal auch glänzend blenden.
Wir sind alle sexuelle Wesen. Was für ein Glück!
Sandra, 54 Jahre, Grafikerin
Als ich 2012 mein erstes Tagesseminar bei TantraConnection besuchte, hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich nun nach Modul 4 als „Dakini“ nach Hause fahren werde. Ich beschritt diesen (tantrischen) Weg und habe gefunden, wonach ich schon so lange in meinem Leben gesucht hatte. Das Team von TantraConnection hat mich ein Stück des Weges durch alle Module der Ausbildung begleitet. Sie erschaffen Räume des Vertrauens, in denen man einfach mit ALLEM, was ist, ausnahmslos da sein darf. Eine herzliche und liebevolle Umgebung gab mir den Mut, mich ganz einlassen zu können, mich ganz zu zeigen in all meiner Verletzlichkeit, mit all meinen Wunden. Ich bin durch viele Emotionen gegangen, habe Ängste überwunden und meine Begrenzungen spüren dürfen. Ich bin daran gewachsen und unendlich dankbar! Die Lerninhalte (Massagetechniken, Theorie usw.) wurden sehr gut erklärt und demonstriert und ich fühlte mich stets aufmerksam und achtsam unterstützt und begleitet. Modul 4 beinhaltete zudem einige besondere Überraschungen, die ich aus vollen Zügen genoss - mehr verrate ich an dieser Stelle nicht, da es ja auch für weitere Teilnehmer Überraschungen bleiben sollen ;-) Das Abschlussritual war wie heilig und sehr besonders für mich. Immer noch durchströmt mich Ehrfurcht und unendliche Dankbarkeit und Liebe, wenn ich daran denke! Diese wunderbaren Menschen, mit denen ich mich immer verbunden fühlen werde, bestärken mich, den Weg weiter zu gehen - auch in dem Wunsch, es weiterzugeben. Jedem, der eine besondere Erfahrung sucht, kann ich die Tantra-Seminare und besonders die Tantramassage-Ausbildung ans Herz legen. Geht den Weg des Herzens, begebt Euch auf eine wundersame Reise zu Euch selbst, zu dem was Ihr wirklich seid! Fürchtet Euch nicht! Namasté.
Silvia, 37 Jahre, Angestellte
In diesem Modul ist mir sehr bewusst geworden, dass die Tantramassage nicht nur eine von vielen Massagearten ist. Es wurden in Modul 1-3 zahlreiche Techniken vermittelt, doch ich habe weit mehr gelernt. Wie die anderen Teilnehmer habe ich mich entwickelt, bin gewachsen, habe Ängste überwunden und neue Perspektiven über das Leben gewonnen. Nun fand in diesem Modul der große Abschluss statt, der von einem feierlichen Ritual zur Einführung in das Wesen der Dakini bzw. des Daka gekrönt war. Noch jetzt bekomme ich Herzklopfen, wenn ich daran denke. Und ich habe in diesem Seminar wider Erwarten tatsächlich noch neue Varianten der Massage kennengelernt, auf die ich aber nicht näher eingehen möchte, um die Überraschung nicht zu nehmen. So fiel mir und auch den anderen Teilnehmern der Abschied schwer, waren wir doch ein Stück unseres Weges gemeinsam gegangen. Doch neben ein wenig Wehmut über das Ende der Ausbildung empfand ich auch eine große Lebensfreude und Fröhlichkeit, denn es war zu spüren, dass diese Verbundenheit weiter bestehen bleiben wird.
Kersten, 49 Jahre, Angestellter